Grundlegendes Wissen zu Traumafolgestörungen beim Hund mit Maria Hense
Eine anerkannte Fortbildung der TäK NDS (i.A) mit 1,5 Stunden
Ein „Trauma“ ist eine unangenehme Erfahrung, die lange andauernde Folgeschäden verursachen kann.
Als Folge können Hunde bestimmte Ängste (Phobien, z.B. Geräuschangst) oder komplexe Störungen (z.B. andauernde Ängste, Hyperaktivität oder Reizbarkeit) zeigen.
Dieser Vortrag bietet eine solide Grundlage, um solche Traumatisierungen zu verstehen. Es werden Wege zum Leben mit traumatisierten Hunden sowie zum Training und Therapie erklärt.
Damit ist er geeignet für Menschen, die mit traumatisierten Hunden leben. Trainer und Trainerinnen erfahren, wie sie ihre Techniken anpassen oder ergänzen können, um diesen Hunden gerecht zu werden.
Themen sind unter anderem:
• Was ist ein Trauma?
• Welche Folge-Störungen gibt es?
• Woran erkenne ich, ob ein Hund traumatisiert ist?
• Warum sind traumatisierte Hunde anders?
• Was muss ich bei der Haltung und beim Training beachten?
• Wie kann ich dem Hund helfen?
Vortragsdauer: 141 Minuten
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Der Vortrag ist per Streaming für 6 Monate ab Kaufdatum verfügbar und kann nicht heruntergeladen werden.
Eine Teilnahmebestätigung kann bei Bedarf erstellt werden.